Wie sind Sie als Gesellschafter-Geschäftsführer eigentlich im Alter abgesichert?
Die Situation:
Führungskräfte in der privaten Wirtschaft tragen hohe Verantwortung, denken und handeln unternehmerisch. Dafür verdienen sie überdurchschnittlich gut.
Das Problem:
In vielen Fällen sind Gesellschafter-Geschäftsführer sozialversicherungsfrei und zahlen keine Beiträge oder nur Mindestbeiträge. Selbst bei einer regelmäßigen Beitragszahlung in die gesetzliche Rentenversicherung wird ihre Versorgungslücke besonders ausgeprägt sein.
Der Grund:
Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung werden nur für Gehaltsteile bis zur Beitragsbemessungsgrenze entrichtet. Gehaltsteile über der Beitragsbemessungsgrenze begründen daher keine Ansprüche in der gesetzlichen Rentenversicherung.
Die Folge:
Gesellschafter-Geschäftsführer haben häufig hohe Bezüge, aber keine ausreichende Alters- und Hinterbliebenenversorgung.
Die Lösung:
die Allianz Versorgungsstrategie für Gesellschafter-Geschäftsführer.
Betriebliche Altersversorgung - die Voraussetzungen
Wer als Gesellschafter-Geschäftsführer einen Dienstvertrag mit seiner GmbH abgeschlossen hat, genießt dieselben steuerlichen Vorteile wie nicht am Unternehmen beteiligte Arbeitnehmer. Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH gehören damit zu den wenigen Unternehmern, die die Möglichkeit haben, sich eine Versorgung über ihren Betrieb aufzubauen. Die Allianz bietet hierzu eine auf diese individuelle Situation ausgerichtete Versorgungsstrategie.
Zwei Bausteine für eine ausreichende Versorgung
 1. Baustein:
eine steuerbegünstigte Direktversicherung
 2. Baustein:
eine rückgedeckte Pensionszusage.
Diese Doppelstrategie ist notwendig, weil eine Direktversicherung allein in der Regel nicht reicht, um die Versorgungslücke zu schließen. Die Allianz als Partner bietet die Kompetenz und das Know-how ihrer Experten für den Aufbau einer Altersversorgung, die speziell auf die individuelle Situation zugeschnitten ist.
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